PIGNAP – Die Betäubungsanlage für die Ferkelkastration
PIGNAP ist die zugelassene, bewährte Narkoseanlage für die Kastration von Ferkeln. Sie ist in verschiedenen Grössen verfügbar und lohnt sich so bereits ab einer Muttersau.
PIGNAP für die Ferkelkastration Die sichere und bewährte Narkoseanlage für Ferkel Erhältlich in verschiedenen Grössen für jeden Betrieb
Langjährige Entwicklung
Werner Reutegger, Inhaber der Büro 1 AG, ist selbst Schweineproduzent und erkannte schon vor über 10 Jahren das Bedürfnis, dass die Kastration von Ferkeln tierfreundlicher, sicherer und angenehmer werden muss. In einem jahrelangen Forschungs- und Entwicklungsprozess hat er die Narkoseanlage PIGNAP bis zur Perfektion gebracht. Damit steht den Produzenten heute eine robuste Narkoseanlage zu Verfügung, welche einfach zu bedienen ist und die sicherste und bewährteste Lösung für Mensch und Tier darstellt.
Betäubung mit Isofluran
Wir haben uns aus Gründen des Tierschutzes und der Arbeitssicherheit schon immer für die Ferkelbetäubung mit Isofluran stark gemacht. Heute ist es gelungen, diese Technik jedem Betrieb zugänglich zu machen, da die PIGNAP Anlagen einfach und sicher sind. Der Erfolg gibt PIGNAP recht: Die Narkoseanlage wird seit Jahren von unzähligen Betrieben erfolgreich eingesetzt. Die überragenden Erfahrungen, die solide kalkulierbaren Kosten und das gesteigerte Tierwohl sind unsere Motivation, die Verbreitung der schmerzfreien Ferkelkastration weiter voran zu treiben.
Um für jede Betriebsgrösse eine passende Anlage anzubieten, haben wir vier verschiedene Variaten der Narkoseanlage entwickelt. Damit können parallel zwei bis fünf Narkoseplätze bedient werden.
PIGNAP ProPlus Betäubungswagen mit 2 bis zu 5 Halterungen
PIGNAP Pro Betäubungswagen mit 2 Halterungen
PIGNAP Light Bock mit 1 oder 2 Halterungen wählbar
PIGNAP Easy Tischmodell mit 1 oder 2 Haltungen wählbar
Kostenlose, unverbindliche Beratung
Wir freuen uns auf Ihre Kontaktaufnahme und zeigen Ihnen gerne unverbindlich, wie PIGNAP funktioniert und welche Anlage Sie es für Ihren Betrieb einsetzen könnten. Denn am Ende muss es für alle stimmen: Für das Tier, für Sie und Ihre Mitarbeitenden und nicht zu Letzt auch für Ihr Budget.